Dieses Dokument verrät, wer in Wilhelmshaven weiterhin versucht seine Geschäfte zu machen, ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen, es wurde mir so zugespielt….

Lars Eickmeier, Sohn des ehemaligen Wilhelmshavener Oberstadtdirektors Dr. Gerhard Eickmeier, dem im März 1984 vom Rat der Stadt das Vertrauen entzogen wurde. Lars Eickmeier stieg schon früh in die Fußstapfen seines Vaters und fiel mitunter negativ auf, als er in den 90er Jahren für JadeKost (Bartels) Bewerberfragebögen entwarf und darin nach Pareien- sowie Gewerkschafts-Zugehörigkeiten fragte. Mit Bartels zusammen betrieb er Lohndumping in der Branche und verweigerte seinen Mitarbeitern in den Verträgen das sonst übliche Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Darüber hinaus waren die Mitarbeiter zu einer 42,5 Stundenwoche verdonnert… Die gesamte Story zu Eicki/Bartels lässt sich prima im Buch „Wilhelms wahnsinnige Erben – Dreckiger Sumpf II“ nachlesen. Darüber hinaus ist Herr Baar ebenfalls wieder mit von der Partie. Alle besagten Personen haben der Stadt Wilhelmshaven durch krumme Hinterzimmergeschäfte immer wieder geschadet. Finanziell, aber auch dem Ruf der Stadt! Menschenfreunde und Unternehmer, die den Wilhelmshavener Bürger*innen etwas Gutes tun wollen sind sie erwiesenermaßen nicht!

Erstaunlich ist auch, dass die Stadt, obwohl sie in den letzten Jahrzehnten immer wieder Mittelpunkt diverser Skandale war, noch heute viele Grundstücksgeschäfte in nicht öffentlichen Sitzungen schnürt. Erstaunlicherweise ist das gar nicht so richtig zulässig, aber die nds. Kommunalaufsicht ist da Dank Andreas Tönjes inzwischen dran 😉

Worüber leider noch niemand öffentlich sprechen wollte, ist, dass OB Carsten Feist in der letzten öffentlichen Ratssitzung bekannt gab, dass Lars Eickmeier ein guter Freund sei. Scheinbar hat er ihm auch beim Wahlkampf geholfen…. Das lasse ich an dieser Stelle mal so stehen.

Die ganze Sache um das alte Schlachthof-Gelände ist noch komplexer, aber ggf. sieht man, dass der Rat der Stadt eben nicht der Raumentwicklung im Weg steht, sondern zumindest in Teilen aus der Vergangenheit gelernt hat und die Bürger*innen versucht zu schützen.

An dieser Stelle danke ich Peter Freudenberg, dass er das Risiko auf sich genommen hat, das Dokument zu veröffentlichen. Ich habe es insoweit bearbeitet, dass man den Verfasser nun nicht mehr direkt erkennt.


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