Pressemitteilung Kandidatur

Aktuell stellt die SPD die Mehrheit im Sander Rat, dies ist historisch gewachsen und steht im krassen Widerspruch zur bundesweiten Entwicklung der Partei. Doch findet die SPD inzwischen keine Lösungen mehr und hält an alten Strukturen und Verhalten fest. Die Politik findet aktuell kaum im Rat oder den Ausschüssen statt, sondern viel eher auf nicht öffentlichen Fraktionssitzungen, oder noch schlimmer: auf privaten Veranstaltungen. Dies ist für die Sander Bürger*innen schon längst nicht mehr transparent und geplante Entscheidungen, wie die Rodung des Sander Wäldchens, legen das ganz offensichtlich dar.

Quo vadis?

Moin, liebe Leser*innen, nun war es ja tatsächlich eine Weile still auf der neuen Homepage. Das lag in erster Linie daran, dass ich einen Trip nach Sylt gemacht habe und im Anschluss dann auch noch eine Woche in meiner Heimat, dem Sauerland war. Jetzt heißt es erstmal wieder alles aufzuarbeiten. Aber ich möchte mit dem Wichtigsten anfangen: Meine Kandidatur! Ich bin kurz vor der Kommunalwahl 2016 in Die PARTEI eingetreten, viele von Euch wissen, dass Weiterlesen…

Ein Wäldchen, Emotionen, Interessen und eine riesen Blase

Am heutigen Mittwoch, den 2. Juni 2021 tagte der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss der Gemeinde Sande. Am selbigen Morgen konnten die Bürger*innen in der Zeitung den angehängten Zeitungsartikel lesen. Thema unter anderem war also das berühmte „Sander Wäldchen“. Ein sehr emotionales Thema und so kamen über 30 Sander Bürger*innen um mitzuerleben, was ihre gewählten Vertreter*innen so gedenken zu machen. Nun ist es in Sande so, dass die Einwohnerfragestunde nicht nach der Sitzung Zeit findet, wo Weiterlesen…

In der Causa Schlachthof-Gelände Wilhelmshaven

Dieses Dokument verrät, wer in Wilhelmshaven weiterhin versucht seine Geschäfte zu machen, ich bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen, es wurde mir so zugespielt…. Lars Eickmeier, Sohn des ehemaligen Wilhelmshavener Oberstadtdirektors Dr. Gerhard Eickmeier, dem im März 1984 vom Rat der Stadt das Vertrauen entzogen wurde. Lars Eickmeier stieg schon früh in die Fußstapfen seines Vaters und fiel mitunter negativ auf, als er in den 90er Jahren für JadeKost (Bartels) Bewerberfragebögen entwarf und darin nach Weiterlesen…

Nazi-Schmierereien in Sande

Am vergangenen Samstag haben wir den „Tag der Befreiung“ gefeiert. 76 Jahre ist es her, dass Europa von einem antisemitischen, menschenfeindlichen Terror-Regime befreit wurde: Genau 76 Jahre nach diesem Ereignis meinte aber auch irgendein*e Spinner*in (oder gleich mehrere?) antisemitische Schmierereien inklusive eines Hakenkreuzes an einer Sander Schule hinterlassen zu müssen. Der Vorfall wurde bereits am Samstagabend über die Online-Wache der Polizei gemeldet und ich kann nur hoffen, dass der oder die Täter*innen vom Staatsschutz ermittelt Weiterlesen…

Das Mopper-Paradox (Teil 2)

Die Tage habt Ihr schon einen längeren Text lesen dürfen (wenn vielleicht auch nicht getan), nun geht’s in die nächste Runde Ein Phänomen, dass ich besonders in meiner Zeit im Kundencenter immer wieder erleben durfte: Das Mopper-Paradox! Heute erlebt vor der Arztpraxis. Diese hat heute erst um 9 Uhr geöffnet (angekündigt mit Aushängen vor Ort). Darüber hinaus war angekündigt, dass am gesamten heutigen Tag das Telefon aus technischen Gründen nicht funktionieren wird. Nun gut, wer Weiterlesen…

Das Mopper-Paradox (Teil 1)

SKANDAL!!! GEHT JA GAR NICHT!!! SAUEREI!!! GLEICH AN DEN PRANGER, ABER HOPP!!!!!1!!1!1EINSELF! Sind Emotionen nicht was Feines? Habe ich Eure Aufmerksamkeit? Habt Ihr Bock Euch aufzuregen? Dann geht doch mal in Euch und überlegt, worüber Ihr Euch in den letzten Wochen und Monate so aufgeregt habt. Wo habt Ihr lauthals Konsequenzen gefordert? Macht das doch mal! Nehmt Euch vor dem Weiterlesen eine Minute für ein Brain-Storming und denkt an die Nachrichten, an die Arbeit, an Weiterlesen…

Gendergerechte Sprache

Wirre Gedanken am Mittwoch…. Ich werde immer wieder von den Leuten als „Grammatik-Nazi“ oder Ähnliches bezeichnet. Es geht den Menschen auf den Sack, wenn ich sie auf meine persönliche, liebevolle Art und Weise darauf aufmerksam mache, dass sie grad dabei sind komische Dinge zu sagen oder zu schreiben. Sei es der in Vergessenheit geratene Genitiv (die Älteren kennen ihn noch) oder halt das „Deppen-Apostroph“… Ich habe viel darüber sinnieren dürfen und habe meinen Frieden vor Weiterlesen…